Die in den Medien gerne aufgebauschte
Flüchtlingskrise ist eine Katastrophe für das sowieso schon gebeutelte Land.
Gerade die Tourismusregionen in Griechenland wie Kos trifft das hart, denn dort bleiben
massenweise Besucher aus.
Dabei ist die Sorge, zumindest auf
der Insel Kos unberechtigt. In den 10 Tagen auf der Insel mit zahlreichen
Ausflügen und rund 500km zurückgelegte Strecke mit dem Auto haben wir nur 2x
Flüchtlinge bewusst wahrgenommen.
Am Eingang des Diskounters Lidl hat
eine Frau mit kleinen Kindern versucht Taschentücher zu verkaufen und
unaufdringlich Geld zu sammeln.
In Kos Stadt kam uns auf dem
Marktplatz eine junge Frau entgegen, sagte etwas in ihrer Sprache und hielt die
Hand auf. Wir winkten ab und sie verschwand.
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